Viele Ereignisse der Geschichte Europas und Deutschlands wurden mit Hilfe der Stralsunder Bürger geschrieben. Als Stralsund Ende Oktober 1234 das Stadtrecht durch Fürsten Witzlaw I. erhielt, war die Insel am Sund bereits lange besiedelt.
Viele Ereignisse der Geschichte Europas und Deutschlands wurden mit Hilfe der Stralsunder Bürger geschrieben. Als Stralsund Ende Oktober 1234 das Stadtrecht durch Fürsten Witzlaw I. erhielt, war die Insel am Sund bereits lange besiedelt.
Stralsund und Vorpommern waren nach dem Dreißigjährigen Kriege zu einer schwedischen Provinz innerhalb des Deutschen Reiches geworden.
Die Niederlagen im Großen Nordischen Krieg, 1700-1721, und der Tod Karls XII. 1718 riefen eine heftige Reaktion gegen die königliche Alleinherrschaft, welche sich unter Karl XI. und Karl XII. zu einer offiziellen Diktatur entwickelt hatte, hervor.
Am 04. Juli 1815 wurde in Wien der Vertrag zwischen Preußen und Dänemark geschlossen. Am 23 Oktober 1815 wurde durch den schwedischen Bevollmächtigten Generalleutnant Freiherren von Boye an den preußischen Bevollmächtigten Oberpräsident Freiherren von Ingsleben Schwedisch Vorpommern übergeben. Damit war auch Stralsund Preußisch.
Nach 46 Jahren wurde an die alten Traditionen der Stralsunder Schützencompagnie wieder angeknüpft. Nach der politischen Wende 1989 in der DDR wurden Möglichkeiten geschaffen, dass auch private Initiativen im Vereinswesen möglich waren. So wurde im selben Jahr auf Initiative des Stralsunder Bürgers Heinz Voigtländer die Tradition der Stralsunder Schützencompagnie wiederbelebt.
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